Über mich

In einer perfekten und gerechten Welt, dürfte jeder einfach sein und alle existierten gleichberechtig nebeneinander, ohne Be- oder gar Abwertung. Es wäre eine Welt, in der es tatsächlich keine Rolle spielen würde, wie wir aussehen, wen wir lieben, was wir glauben, wo wir herkommen und was unser Körper kann. Diese Welt lässt leider noch etwas auf sich warten, aber wir arbeiten dran.

Daher sind mir Diversity und Antidiskrimierung Herzensanliegen. Insbesondere engagiere ich mich queerfeministisch und für Polyamorie und arbeite an der Sichtbarkeit dieser Themen – sowohl privat wie auch beruflich.

Mein Weg

Nach einem Lehramtsstudium in Mainz und Dijon mit dem Schwerpunkt Geschichte verschlug es mich 2009 in den Bereich außerschulische Bildung und Soziale Arbeit in der Gemeinde Saarwellingen, wo ich von 2017 bis 2022 Leitungsverantwortung übernommen habe. Seit 2022 arbeite ich als Diversity Koordinatorin der Universität des Saarlandes.

 

Fort- und Weiterbildungen:

2013 Ausbildung zur Mediatorin bei Klären und Lösen in Köln

2017 Jahrestraining in Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg bei Christine Wanjura

2019 Kompaktkurs systemisches Arbeiten und Beraten beim praxis-institut für systemische beratung süd

2021/2022 Ausbildung zur systemischen Coach bei Syspo Excellence in St. Ingbert

2022 MHFA Ersthelfer für psychische Gesundheit 

2022 Nichtbinäre Geschlechter in der Theapeutischen Praxis mit Mäks Roßmöller

 

Privat lebe ich seit 2013 in polyamoren Beziehungen. Dazu offen und selbstverständlich zu stehen war ein langer Weg, auf dem ich mich auch immer mehr mit (queer-)feministischen Themen beschäftigt habe.